Die Augenblicke fliegen an uns vorüber. Wir können sie nicht aufhalten, nicht festhalten, nicht konservieren. Jedes Abbild eines Augenblicks ist falsch, nur eine subjektive Transformation und Interpretation des Eigentlichen, das flüchtig und abstrakt ist. Bilder, die wir machen, haben wir nie bewusst gesehen. Nur ein atomarer Ausschnitt des göttlichen Films vor unseren Augen, von dem wir nicht wissen, ob wir uns in ihm bewegen oder er sich um uns herum.